Aufbruch
Die Zeit stirbt Risse in die Brücke
die wir zwischen die Wolken spannten
um uns ganz oben zu begegnen.
Nun folgst du mir rückwärts durch die Nacht
und schneidest meinen Schatten vom Pflaster
Stunden quellen träge aus den Fenstern
hinter denen du schale Feste
mit dem Wein vom Vortag feierst.
Ich räume dir nicht mehr die Tage hinterher
und trage dein Lachen auf
Zwischen dir und mir
finde ich dich hundertfach
Und immer noch streife ich
nur, was außen.
Ich gehe dahin zwischen Zeilen
aus gefrorenem Weiß
die wir zwischen die Wolken spannten
um uns ganz oben zu begegnen.
Nun folgst du mir rückwärts durch die Nacht
und schneidest meinen Schatten vom Pflaster
Stunden quellen träge aus den Fenstern
hinter denen du schale Feste
mit dem Wein vom Vortag feierst.
Ich räume dir nicht mehr die Tage hinterher
und trage dein Lachen auf
Zwischen dir und mir
finde ich dich hundertfach
Und immer noch streife ich
nur, was außen.
Ich gehe dahin zwischen Zeilen
aus gefrorenem Weiß
jiss - 29. Jan, 17:59
gefrorenes Weiß
"Ich gehe dahin zwischen Zeilen aus gefrorenem Weiß", welch ein Abgang! Rein, klar und unschuldig.
Jättebra, käresta min!