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Aufbruch

Die Zeit stirbt Risse in die Brücke
die wir zwischen die Wolken spannten
um uns ganz oben zu begegnen.

Nun folgst du mir rückwärts durch die Nacht
und schneidest meinen Schatten vom Pflaster
Stunden quellen träge aus den Fenstern
hinter denen du schale Feste
mit dem Wein vom Vortag feierst.

Ich räume dir nicht mehr die Tage hinterher
und trage dein Lachen auf
Zwischen dir und mir
finde ich dich hundertfach
Und immer noch streife ich
nur, was außen.

Ich gehe dahin zwischen Zeilen
aus gefrorenem Weiß
baraC - 30. Jan, 17:38

gefrorenes Weiß

Das ist eine neue Seite an Jissy, die ich mir bisher gar nicht vorstellen konnte: die lyrische. Schön, diese Erkenntnis, selbst sein zu können, trotz oder gerade wegen der Einsamkeit, Unabhängigkeit vom anderen zu erlangen und zu verstehen, dass man ihn nie wirklich erkennen soll.
"Ich gehe dahin zwischen Zeilen aus gefrorenem Weiß", welch ein Abgang! Rein, klar und unschuldig.
Jättebra, käresta min!

jiss - 31. Jan, 14:35

danke :)

bedauerlicherweise greifen erkenntnisse meist dann, wenn es schon zu spät ist. ein stück weit resignation steckt schon zwischen den zeilen. auch distanz. hm.

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